2010/2011

 Der FCS startet in die Spielzeit mit einer stark veränderten und verjüngten Mannschaft – etablierte Kräfte wie Saponaro, Friedrich oder Kirchgesner verlassen den Verein, neue Namen wie Ukley, Schmidt, Hauptmann oder Jäger tauchen auf. Unter Rückkehrer-Trainer Luber lässt das junge Team zwar Konstanz vermissen, sorgt aber auch immer wieder für überraschend positive Ergebnisse, am Ende steht Platz 6 zu Buche. Zur folgenden Saison wird der Aufstieg angepeilt.
Gegen den Abstieg geht es von Anfang an für den umbenannten FCS 1b, der in der Kreisklasse Fichtelgebirge antreten muss. Die dort angesiedelten Vereine sind letztlich eine Nummer zu große für alle Klubs aus dem Landkreis Hof, neben Schwarzenbach als Vorletztem müssen auch Weißdorf und Stockenroth den Weg in die A-Klasse antreten. Ursachen sind Unerfahrenheit, (zwangsweise) dauernd wechselnde Aufstellungen, aber auch zu wenig gemeinsames Training.
Die Juniorenmannschaften sind weiterhin auf Kreisebene vertreten, aber mit unterschiedlichem Erfolg: die A-Jugend schafft nach einem Krimi zum Saisonende den Klassenerhalt, der B-Jugend gelingt das souverän. Die C-Jugend kann nicht mehr aufholen und muss ebenso absteigen wie die D-Jugend, der nach einem kompletten Umbruch kein Punktgewinn gelingt; gleiches gilt für die E-Jugend. Für die Jüngsten ist nach wie vor die F-Jugend zuständig; um das Angebot an Mannschaften aber weiter aufrecht erhalten zu können, braucht es Trainer und Betreuer und Möglichkeiten, den FCS weiter bekannt zu machen. Zu diesem Zweck tritt 2010 erstmals eine „Ideenwerkstatt“ zusammen, in der die Herausforderungen diskutiert werden, die auf den Verein in der Zukunft zukommen werden.
Damen und B-Juniorinnen beenden ihre Spielzeiten jeweils im hinteren Mittelfeld ihrer Spielklassen. Auch in ihren Fällen sind Neuzugänge jederzeit willkommen.