Wirklich alles grau in grau?

Was war denn jetzt eigentlich der entscheidende Unterschied zwischen der Saalestadt und dem VfB Arzberg am vergangenen Wochenende? Die Torschützen waren es nicht, auf beiden Seiten trafen Abwehrspieler wie Angreifer. Der Einsatz war es auch nicht, beide Teams kämpften und arbeiteten bis zur letzten Minute. Es war wohl die Effizienz, die den Ausschlag zugunsten des Tabellenführers gab: aus den insgesamt wenigen Möglichkeiten machte der VfB drei, die SpVgg aber nur zwei Tore. 20 Treffer nach neun Spielen, das ist für die SchwarzFös nicht allzuviel bei der Qualität, die sie an sich besitzen. Aber diese Qualität muss auch ausgespielt werden können und die Spieler müssen in die Position kommen, um sich erfolgreich einzusetzen. Die gegnerischen Mannschaften haben sich in den letzten Wochen gut auf die gefährlichen Aktionen und Spieler eingestellt, Laufwege dicht gemacht und Akteure aus dem Spiel genommen. Deshalb waren […]